Sonntag, 4. Oktober 2009

Heute Statistikcachen ? - NEIN danke!

Irgendwannmal kommt der Zeitpunkt an dem man sagt:
Ich lass die Anzahl der Funde sinken, dadurch den Spaßfaktor erheblich steigen
In verschwommener Erinnerung kreiste irgendwelches Blechgebimmel in meinem Kopf umher.
Als kleiner Bub war ich irgendwo, wo es komisches, Wasserangetriebenes-Zeugs gab.

Was und wo war das bloß?

Gleich mal die wohlbekannte Seite geöffnet und gefunden.
Abends noch los? Auf keinen Fall!
Samstag morgen bietete sich doch gleich mal mehr an...

Als allererstes laut Cachebeschreibung den ersten Cache gefunden und dort auch geparkt.
Schon da hörte man ein Glockenklingen, je nach Winstärke, mehr oder weniger.
Darauf ging es an die Schelmenklinge. Die Spannung stieg. Das Wasser war zu hören.
Ein Leichtes Klopfen kam aus dem Wald, welches mit jeder Stufe, welche man runterstieg, lauter wurde.

Felsspalten überdimensionalem ausmaßes kamen zum Vorschein.
Wunderschön! Wow! Ooooh!
erklangen.

Kurz darauf kamen wir zum ersten "Kunstwerk".
Ab da an, hatten wir mächtig Spaß und staunten nur noch.



Auf dem steilen Rückweg machten wir Pause an einer Bank an der Hammerschmiede.
Kuschelmaus bekam, von oben Post. Eine Buchercker , ich schnappte sie mir und brach die Schale auf. Schmeckte wie Haselnuss mit Walnuss gemischt.
Am Auto angekommen fanden wir die Tatsache wirklich gelungen, dass ich noch Dosen im Auto rumliegen hatte. Ein hoch auf L&L und Geocaching...

Jetzt liegen sie nach dem Waschen an unserem Sonnenfenster aufm gelben Blättle.
Gute Winternahrung.

Danke an JR für die tolle, erfrischte Kindheitserinnerung!


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